Sie stellen ihre Ziele vor das Wohl anderer!
Seit einigen Wochen arbeite ich an meinem ersten Workshop. Dies ist auch der Grund dafür, warum ich seltener poste. Es ist ein Workshop für alle, die gerade eine Trennung von einem Narzissten bzw. toxischen Partner hinter sich haben oder kurz davor stehen. Er wird dabei helfen, schneller durch diese extrem harte Zeit zu kommen, schneller zu verstehen was da los war: Mit dem Partner und mit einem selber! Er wird helfen, schneller wieder auf die Beine zu kommen und schnell wieder das notwendige Selbstwertgefühl aufzubauen, das man benötigt um wieder Spaß am Leben zu haben. Die wichtigste Aufgabe wird sein, dass er dabei hilft, notwendiges Wissen zu vermitteln, das euch zukünftig vor den toxischen Menschen schützt. In dem Kurs werdet ihr Wissen vermittelt bekommen aber ihr müsst auch aktiv mitarbeiten. Im Grunde habe ich mein Vorgehen, das mich sehr schnell aus dem Tal nach der Trennung, wieder raus geholt hat, in eine verkürzte Form gegossen. Besser gesagt bin ich dabei, es zu tun 😉 Das wird auch noch ein paar Wochen dauern. Ich mache das ja in meiner Freizeit. Hauptsächlich bin ich Unternehmer und muss mich natürlich um meine Mitarbeiter und das Geschäft kümmern, was zum Glück sehr gut funktioniert, denn die Jungs und Mädels sind einfach SPITZE!
In dem Kurs bekommt ihr wichtige Begriffe komprimiert vorgelegt. Euch bleibt dadurch eine lange und aufwendige Suche erspart. Unter anderem werdet ihr mit dem Begriff Machiavellismus konfrontiert. Hinter diesen doch eher schön klingenden Begriff, verbirgt sich etwas, das gar nicht schön ist. Dennoch denke ich, dass die Wenigsten von meinen Lesern, diesen Begriff kennen.
Ihre Ziele stellen die Machiavellisten vor das Wohl anderer.
Sie setzen sie, ohne Rücksicht auf Verluste um. Das gelingt ihnen im Vergleich zu anderen Menschen oft spielend leicht! Nicht nur, weil sie es clever anstellen, sondern auch, weil niemand sie aufhält. Der fehlende Anstand weniger Menschen führt gerade deshalb zum Erfolg, weil alle anderen so anständig, zu anständig sind, können die Machiavellisten ihre Ziele erreichen. Die anständigen Menschen sehen das zwar irgendwie, dass das nicht ok ist und wenn man ihnen erklärt, was der Machiavellist da gerade gemacht hat, haben sie nicht den Mut oder wie man so schön sagt: „Die Cojones“ es zu äußern oder sich zu beschweren. Oftmals ist diese Zurückhaltung auch dadurch geprägt, dass die anständige Person Angst hat, dadurch Nachteile zu erlangen. Ganz besonders in einer Beziehung oder im beruflichen Alltag. Der perfekte Tunnerl für diese dunklen Persönlichkeiten, an die Macht zu kommen. Außerdem denken solche anständigen Personen dann:“Warum soll ich das machen? Kann doch auch jemand anderes machen, ist doch offensichtlich, dass sie ein hinterhältiger und manipulativer Mensch ist…“
Der Machiavellist ist oftmals eine Person, die Narzissmus, Machiavellismus und Psychopathie vereinigt!
In meinem ersten Kurs, dem Notfallplan für Opfer narzisstischen Missbrauchs erfahrt ihr dann mehr darüber. Ich erstelle gerade für diesen Teil einen eigenen Podcast, der dann allerdings nur im Rahmen des Kurses erhältlich ist.
Ich will den Begriff aber nicht all den Lesern enthalten, die hier nur aus Interesse lesen und keinen Bedarf an Hilfe haben.
Es ist sehr interessant und wenn man diese psychologischen Zusammenhänge verstanden hat, ist man sehr viel besser geschützt gegen diese toxischen Menschen. Die gibt es überall, im Business, in der Politik, im Dorf die Familie bei der man besser nichts Böses sagen sollte oder im ganz normalen Leben…. Es ist wirklich erschreckend und auch faszinierend. Inzwischen wurden sogar schon Gene lokalisiert, die für den Machiavellismus verantwortlich sind. Das sind dann einfach die Fälle, wo Therapie nicht viel nützliches erreichen kann. Und schon gar nicht Liebe, Zuneigung und Aufopferung der Opfer solcher Menschen. Einen Machiavellisten, der zusätzlich geprägt ist von Narzissmus und Psychopathie, in der Familie zu haben, kann die gesamte Familie toxisch werden lassen. Besonders wenn dieser entweder die Mutter oder der Vater ist, bzw. beide diese Persönlichkeitsstörung vorweisen. Einerseits kann das dazu führen, dass die Familie zwar finanziell gut dasteht, Ansehen hat, weil der Narzisst in ihnen es oftmals weit bringt, weil er dieses Ansehen dringend benötigt um existieren zu können. Von außen betrachtet sieht das dann erst mal gut aus, dennoch weiß man irgendwie, dass man bei solch einer Familie vorsichtig sein muss. Jeder Besucher oder Gast fühlt sich in solch einer Familie wie ein Fremdkörper. Man fühlt sich so, denn man ist es auch…. wer schon mal Einblick in solch ein Konstrukt hatte kennt das. Es wird über alle gelästert, niemand kann etwas, alle anderen sind doch eh nur neidisch, es gibt sehr wenige Freundschaften bzw. gar keine, die eigenen Kinder sind die absoluten makelfreien Wunderkinder, sie belügen sich gegenseitig indem sie immer wieder andere finden, denen sie ihre psychischen Krankheiten zuschreiben. Sie spiegeln und projizieren ihre schlechten und grausamen Eigenschaften auf andere Menschen um sich davon zu befreien. Sie spenden immer wieder mal etwas Geld und erzählen das auch möglichst jedem, um großzügig zu wirken. Auch dafür gibt es einen Fachbegriff den ihr im Workshop erklärt bekommt. Kurz gefasst, es ist grausam und ihr seid nicht alleine mit eurem Fall. Meistens stellt sich heraus, dass auch bei deinem persönlichen Fall, den du eventuell als viel zu speziell einstufst, alles nach einem Schema abläuft, das in der Psychologie bekannt ist, einen Namen hat und es eine kurze und treffende Definition gibt.
Diese Familienkonstrukte sind dann die Brutstätten für zukünftige toxische Partner.
In meinem Workshop gehe ich auf diesen Begriff genauer ein und ihr werdet auch erfahren, was dieser Begriff mit James Bond zu tun hat…… Ich werde mich in den kommenden Wochen etwas zurück ziehen, um meine Zeit effektiv für die Fertigstellung des Kurses einsetzen zu können. Ihr hört aber immer wieder von mir und ich freue mich weiterhin auf viele Kommentare und private Nachrichten von euch.